Gestern Abend habe ich das erste Kapitel von Dan Browns neuem Buch "Inferno" gelesen und ich bin (wie immer) begeistert. Das Buch landete direkt im Warenkorb und nun zähle ich die Tage, bis es meinen Briefkasten erreicht.
Die ersten Seiten waren derart fesselnd und gut geschrieben, dass sich mir direkt die Frage stellte:
"wie zum Teufel kriegt der das hin und warum schaffe ich das nicht?"
Kann man wirklich auf Anhieb so gut schreiben oder steckt mehr dahinter ... ?
Nach einigen Recherchen war ich doch beruhigt zu lesen, dass auch berühmte und erfolgreiche Autoren, wie Dan Brown oder Harry-Potter-Erfinderin J. K. Rowling viele Seiten löschen oder gar im Kamin verbrennen. So etwas Tolles entsteht nicht über Nacht.
Einige Schweißtropfen kann ich mir somit wieder von der Stirn tupfen, ich hatte schon Angst.
Ich glaube das Problem bei vielen Hobby-Autoren und Selbstverlegerin ist, dass man sich zu wenig Zeit nimmt. Es müssen Seiten überarbeitet werden, ganze Textstellen weggestrichen und wiederum Einiges woanders eingefügt werden. Dann muss man auch noch die Rechtschreibung und den Inhalt kontrollieren.
All das geht nicht in einem Jahr. Besonders, wenn einem kein qualifiziertes Team zur Seite steht, das einem ein wenig Arbeit abnehmen kann.
Trotzdem denke ich mir: "Du brauchst schon viel zu lange, um dein Buch zu schreiben".
Aber diesen Gedanken sollte man aus dem Kopf verbannen. Ein gutes Buch braucht eben Zeit.
Den Selbstdruck und die Eile, diese Gefühle können nämlich blöderweise auch an den Leser weiter vermittelt werden. Bei manchen Geschichten merkt man das einfach. Beim Lesen gewinnt man den Eindruck, dass die Figur die Pistole an den Rücken gedrückt bekommt und durch das Buch gehetzt wird. Das ist nicht schön!
Noch peinlicher wird es, wenn wirklich schlimme Rechtschreibfehler auf den ersten Seiten auftauchen.
Dann nimmt man sich doch lieber die Zeit!
Das wird sich auch in den Rezensionen bemerkbar machen.
Hauptsache dem Autor fehlt es nicht an Kreativität ;)
Die ersten Seiten waren derart fesselnd und gut geschrieben, dass sich mir direkt die Frage stellte:
"wie zum Teufel kriegt der das hin und warum schaffe ich das nicht?"
Kann man wirklich auf Anhieb so gut schreiben oder steckt mehr dahinter ... ?
Nach einigen Recherchen war ich doch beruhigt zu lesen, dass auch berühmte und erfolgreiche Autoren, wie Dan Brown oder Harry-Potter-Erfinderin J. K. Rowling viele Seiten löschen oder gar im Kamin verbrennen. So etwas Tolles entsteht nicht über Nacht.
Einige Schweißtropfen kann ich mir somit wieder von der Stirn tupfen, ich hatte schon Angst.
Ich glaube das Problem bei vielen Hobby-Autoren und Selbstverlegerin ist, dass man sich zu wenig Zeit nimmt. Es müssen Seiten überarbeitet werden, ganze Textstellen weggestrichen und wiederum Einiges woanders eingefügt werden. Dann muss man auch noch die Rechtschreibung und den Inhalt kontrollieren.
All das geht nicht in einem Jahr. Besonders, wenn einem kein qualifiziertes Team zur Seite steht, das einem ein wenig Arbeit abnehmen kann.
Trotzdem denke ich mir: "Du brauchst schon viel zu lange, um dein Buch zu schreiben".
Aber diesen Gedanken sollte man aus dem Kopf verbannen. Ein gutes Buch braucht eben Zeit.
Den Selbstdruck und die Eile, diese Gefühle können nämlich blöderweise auch an den Leser weiter vermittelt werden. Bei manchen Geschichten merkt man das einfach. Beim Lesen gewinnt man den Eindruck, dass die Figur die Pistole an den Rücken gedrückt bekommt und durch das Buch gehetzt wird. Das ist nicht schön!
Noch peinlicher wird es, wenn wirklich schlimme Rechtschreibfehler auf den ersten Seiten auftauchen.
Dann nimmt man sich doch lieber die Zeit!
Das wird sich auch in den Rezensionen bemerkbar machen.
Hauptsache dem Autor fehlt es nicht an Kreativität ;)
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