Lesetagebuch: Dan Brown - Inferno

Titel: Inferno
Autor: Dan Brown
Datum: 18. Mai 2013
Status: S. 107 von 688 (gebundene Ausgabe)
Preis: 26,00€


Wiedereinmal hat es Dan Brown geschafft, mich mit den ersten Seiten zu fesseln. So bestellte ich letzte Woche, nachdem ich über Amazon die Leseprobe verschlungen hatte, sein neustes Werk: Inferno.

Seit vorgestern besitze ich nun sein 688 Seiten starkes Buch.
Doch worum geht es? 
Hier ein kleiner Einblick:

Florenz. 
Robert Langdon befindet sich in einer der reichsten Städte des 15. und 16. Jahrhunderts, die Heimat der Medici, die Jahr für Jahr Millionen von Touristen anzieht. 
Robert erwacht in einem der Krankenhäuser, völlig desorientiert und ohne jegliche Erinnerungen an die vergangenen Tage. Er hat keine Ahnung, warum er in Florenz ist - oder viel besser - wie er dort hingekommen ist. Die Tatsache, dass nicht ein normaler Unfall, sondern ein Mordversuch ihn in das Florenzer Krankenhaus gebracht hat, trägt nicht wirklich zur Klärung seiner Fragen bei.  Als die Attentäterin ihr Werk zu Ende bringen will, fliehen Robert und die hübsche Ärztin Sienna Brooks aus dem Gebäude. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt und schnell stellt sich heraus, dass nicht nur Langdons Leben auf dem Spiel steht - die ganze Welt ist in Gefahr.
Sein einziger Hinweis: ein digital verändertes Bild des Gemälde "La Mappa", dessen Entstehung auf einen ehemaligen Bewohner Florenz und dessen Werk "Inferno" zurückgeht. 

Doch kann Robert die Symbole rechtzeitig deuten? Wird er die Welt retten können?

Meinung:
Totale Spannung, von Anfang an. 
Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie sorgfältig recherchiert Browns Bücher sind und wie leicht er es schafft, mich alles glauben zu lassen, was er schreibt.
Auch wenn einige Dinge, wie die steigende Weltbevölkerung und die daraus resultierenden Folgen, mir eher ein ungutes Gefühl in der Magengrube bescheren.
Ich bin gespannt, wie die Verfolgungsjagd ausgeht.
Doch schon jetzt habe ich das Gefühl, dass dieses Buch zu einem seiner besten gehören wird.